Von der Gründung bis heute:
 
7. Juli 1951

Gründung der Sportgemeinschaft "Stahl Nord" in Anwesenheit von 17 Sportfreunden, darunter Werner Soland, Berthold Ernst, Horst Sadewasser, Gerhard Schröder, Paul Schmidt und Erich Zahn.
1. Vorsitzender: Werner Soland
Sportliche Betätigung im Fußball, Handball, Volleyball und anderer Sportspiele (gesamt ca. 80 Mitglieder)
 
1952

Bildung der Sektionen Handball, Kegeln, Fußball sowie Leichtathletik mit den Untergruppen Gymnastik und Turnen
 
1953

Bildung der Sektion Schach
Bau des 1. Sportplatzes auf dem Gelände an der Trebuser Straße, Ecke Dr. Golz - Str.
 
1954

Umbenennung in BSG "Motor-Nord" Fürstenwalde
Neuwahl der BSG Leitung: 1. Vorsitzender H. Kast, 2. Vorsitzender G. Schulz
Es bestanden folgende Sektionen mit den genannten Mitgliederzahlen: 
Fußball 93, Leichtathletik - Turnen 69, Handball 47, Schach 47, Tischtennis 35, Kegeln 17.  

 

1955

Bildung der Sektion/Betriebsgruppe Angeln mit 35 Mitgliedern

1956

Die BSG hat in diesem Jahr 424 Mitglieder, die sich wie folgt in die einzelnen Sektionen aufteilen:
Angeln 54, Fußball 94, Handball 32, Kegeln 26, LA - Gymnastik - Turnen 98, Schach 36,Tischtennis 84
 
1957

Gründung der Sektion Federball am 6.10 1957 mit 19 Mitgliedern. Als erster Vergleich wurde ein Freundschaftsspiel gegen die BSG Post Berlin durchgeführt und 8:3 gewonnen. Das Rückspiel endete 7:4 für Post. Es spielte  u.a. Peter Zimmermann gegen den Goldmedaillengewinner im Boxen im Bantamgewicht bei der Olympiade 1956 in Melbourne Wolfgang Behrendt und konnte gewinnen.
 
Die Sektion Schach bestritt drei Vergleiche gegen Westberliner Vereine.

Bildung der Sektion Boxen mit der Übernahme der Sportler von der BSG "Lok Fürstenwalde"
 
1958
 
Bildung der Sektion Turnen und Gymnastik
 
1959

Am 6. April 1959 wurde der Vorstand der BSG Motor neu gewählt. Vorsitzender wurde Heinz Kast, sein Stellvertreter war Berthold Ernst.
Als Sektionsleiter fungierten folgende Sportfreundinnen und Sportfreunde: Angeln - Sportfreund Fritz Karras,
Boxen - Sportfreundin Hannelore Wiese, Federball - Sportfreund Willi Meseck, Fußball - Sportfreund Gerhard Schröder, 
Handball - Sportfreundin Hildegard Wunsch, Kegeln - Sportfreund Walter Kube, Leichtathletik - Sportfreund Bruno Unfug,
Schach - Sportfreund Willi Retzlaff, Tennis - Sportfreund Fritz Haberland, Tischtennis - Sportfreund Otto Breitag, Turnen und Gymnastik - Sportfreund Robert Hellmer.
 
Übernahme des Rudolf-Harbig-Sportplatzes als Eigentümer. Die Übertragung von der Stadt erfolgte in einem Zustand, der nur wenige sportliche Möglichkeiten bot. Von den Sportlern wurden Arbeitseinsätze geleistet, um eine bessere Nutzung zu ermöglichen. Die Leitung der BSG forderte vom Betrieb mehr Unterstützung bei der Gestaltung und der Durchführung der Arbeiten. 
 

1960

Ein Auszug aus den Unterlagen gibt einen Einblick über die Finanzsituation der Sportgemeinschaft im Jahr 1960:             
 
            Einnahme Plan:                                                    Einnahmen Ist:
        
            Beiträge                           6.475,-- DM                   Beiträge                                   5.452.-- DM
            Veranstaltungen            15.570,-- DM                   Veranstaltungen                     12.601,-- DM 
            Kultur - und                                                           Kultur - und 
            Sozialfonds                    19.000,-- DM                  Sozialfonds                              19.074,-- DM
            BGL                                  4.500,-- DM                 BGL                                            4.500,-- DM
                                                                                          Sonstige Einnahmen               14.111,-- DM 
                                                    45.545,-- DM                                                                  55.738,-- DM
                                                    ==========                                                                 ==========
 
Für die Einzelnen Sektionen ergaben sich daraus für die Ausgaben folgende Werte:
                                                  Plan                   Ist
      Angeln                                 1.895,-- DM       2.095,-- DM
      Boxen                                16.375,-- DM     24.181,-- DM  
      Federball                             1.618,-- DM       2.180,-- DM
      Fußball                                7.632,-- DM       8.801,-- DM
      Handball                              2.446,-- DM          853,-- DM
      Kegeln                                 1.550,-- DM       1.964,-- DM 
      Leichtathletik                       2.684,-- DM       1.586,-- DM
      Schach                                 1.407,-- DM          863,-- DM 
      Tennis                                  1.051,-- DM          204,-- DM
      Tischtennis                          1.243,-- DM          673,-- DM
      Turnen/Gymnastik               4.643,-- DM        4.426,-- DM
      Leitung                                3.000,-- DM        3.505,-- DM  
                                                  45.545,-- DM      51.331,-- DM
                                                  ==========      =========== 
 
Probleme gab es für die Sektion Boxen mit Räumlichkeiten für die Durchführung von Wettkämpfen, die deshalb auch in Erkner und Trebus ausgetragen werden mussten.
Für die Heimstätte "Fürstenwalder Hof" gab es nicht immer die Genehmigung.
Der Sachbearbeiter Kultur des Rates der Stadt erhielt von der Kreisleitung der SED die Anweisung, Motor den Saal nicht so oft zu geben, es würden durch Boxen nur Raudis erzogen.
      
1961

Aus der BSG Motor wird die TSG Fürstenwalde
In den Monaten Februar und März 1961 wurden in den Sektionen der BSG Motor Versammlungen mit dem Zweck durchgeführt, eine Zustimmung zum Zusammenschluss mit der BSG Empor zu geben.
Nachdem sich die Sektionen Fußball bereits gemeinsame Mannschaften aufstellten, war die überwiegende Mehrheit der Mitglieder für ein Zusammengehen der Sportgemeinschaften. Bei der BSG Empor gab es 14 Trägerbetriebe, die finanzielle Beiträge leisteten.
Am 21.03.61 einigten sich die Leitungen beider Sportgemeinschaften über die Formalitäten bei einer Zusammenkunft in den Reichshallen.
Am 19. April 1961 fand die Gründungsveranstaltung der Turn - und Sport - Gemeinschaft Fürstenwalde im Klubhaus der Jugend statt.
Als neue Leitung wurden folgende Sportfreunde gewählt:
Vorsitzender Spfrd. Kast, stellv. Vorsitzender Spfrd. Ernst, Techn Leiter Spfrd. Hellmer,
Agit. u. Propaganda Spfrd Bazyli, Finanzen Spfrdn. Hellmer, Beitragsüberwachung Spfrdn. Gräser,
Kindersport Spfrdn. Borchardt, Jugendsport Spfrd. Nycz, Kultur Spfrd. Härchen, Presse und Funk Spfrd. Breitag, Sichtwerbung Spfrd. Matusch, Sportinstrukteur Spfrd. Paschke,
Trainer Boxen Spfrd. Fromm, Trainer Fußball Spfrd. Göller.
Folgende Trainingsstätten und Versammlungsräume wurden genutzt:
Angeln: Sportlerheim, Boxen: Turnhalle OS IV und Turnhalle Holzstraße, Federball: Turnhalle Holzstraße,
Fußball: Sportplatz Trebuser Str., Sportplatz R. - Harbig, Sportplatz Händelstraße und Versammlungen im "Küstriner Wappen", Handball Sportplatz Händelstraße, Kegeln: Kegelbahn Zech und Kegelbahn Reichshallen,
Leichtathletik: Stadion Hangelsberger Chaussee, Schach: "Küstriner Wappen", Tennis: R. - Harbig Sportplatz, 
Tischtennis: Kantine Gaselan, Turnen: ABS Geschwister Scholl. 
 
Ab diesem Jahr galt die Losung: Jedermann an jedem Ort - jede Woche einmal Sport

Fertigstellung des Sportlerheimes auf dem Gelände des Rudolf-Harbig-Stadions.
 
Die Jugendmannschaft der Sektion Federball nahm an der Deutschen Jugendmannschaftsmeisterschaft in Greifswald teil und belegte den 3. Platz.
Die Erwachsenen Federballer leisteten 265 Aufbaustunden und nutzten als Trainingsstätte die Ertel-Bühne (Goetheplatz).
 
1962
 
Zu Beginn des Jahres wurden von der Leitung der TSG für alle Sektionen drastische Sparmaßnahmen angefordert, um den normalen Sportbetrieb aufrecht zu erhalten. Sämtliche Ausgaben mussten von der Leitung genehmigt werden. Wo es möglich war, war zur Teilnahme an Wettkämpfen die Reichsbahn zu nutzen. Bemängelt wurde die ungenügende Bereitstellung von LKW´s zur Beförderung der Sportler, obwohl die Fahrzeuge für die Kampfgruppenübungen zur Verfügung standen.
Auf der erweiterten Leitungssitzung im Juli wurde das Gesetzblatt über die Einschränkung des Bezuges von Industriewaren des Bevölkerungsbedarfes durch gesellschaftliche Bedarfsträger ausgewertet.

Bildung der ersten allgemeinen Sportgruppen (u.a. Fußball, Volleyball), Aufbau einer Kinderabteilung im Boxen
 
1963
 
In diesem Jahr wurde das IV. Deutsche Turn- und Sportfest in Leipzig durchgeführt. Aus diesem Grund wurde in die Sportarbeit auch das Wohngebiet Nord einbezogen. Für die Durchführung von Übungsstunden wurde das Kulturhaus des Krankenhauses, Karl - Liebknecht - Str. 21, auf dem Gelände des heutigen Ärztehauses (umgesetzt und heute Gaststätte Ausbau Ost) für Turnen und Tischtennis genutzt.
Die Sektion Tennis wird auf Beschluss der Leitung nur noch als Volkssportgruppe geführt.
27 Sportfreunde der Sektion Schach sind geschlossen zur BSG Chemie übergetreten und es besteht bei der TSG kein Schach mehr.
Auf Grund der Kälteperiode wurde festgelegt, dass das Sportlerheim nur noch donnerstags voll beheizt wird um die Nutzung durch die Sektionen Fußball und Turnen abzusichern. Sonntags wird so geheizt, dass die Räume überschlagen sind. Ausschank ist donnerstags und sonntags. An den anderen Tagen werden Getränke durch den Platzwart verkauft.
 
1964
 
Für Sportfreund Kast wurde Sportfreund Bazyli als 1. Vorsitzender eingesetzt. 2. Vorsitzende wurde Sportfreundin Borchert.
Für die Finanzierung der Sportarbeit stellte der VEB Gaselan 22.500 MDN und die 13 Nebenträger 3.200 MDN zur Verfügung.
Die Sektion Federball unternahm zu Freundschaftsspielen eine Reise nach Moskau.
Zur Einweihung des Gaselan - Kulturhauses trat die Sektion Turnen auf.
27 Teilnehmer der Sektion Turnen reisten zum Friedrich - Ludwig - Jahn Gedächtnisturnen nach Freyburg/Unstrut.
Als Sektionsleiter Boxen fungierte Sportfreund Löwe.
 
1965
 
Zu Beginn des Jahres hatte die TSG 783 Mitglieder. Die Sektionen Fußball, Leichtathletik, Tennis, Federball und Boxen nahmen im Kinder- und Jugendbereich an Punktspielen bzw. an Wettkämpfen teil.
In diesem Jahr fand die erste Kreisspartakiade statt. Es beteiligten sich die Sektionen Leichtathletik, Boxen und Fußball. 
Die erste Mannschaft der Federballer wurde Berliner Meister. Die Sektion Tischtennis führte ihr Training in der Turnhalle Berliner Str. durch. Sektionsleiter der Boxer war Manfred Gehrke.
Die Sektion Turnen/Gymnastik hatte 230 Mitglieder, davon 130 Kinder und Jugendliche.
In Berlin gab es eine Sektion Tennis der TSG Fürstenwalde mit 66 Mitgliedern.
Die Sektion Federball nahm an einem Wettkampf in Moskau teil. 
 
1966

15 jähriges Vereinsjubiläum
 
1970

Aufbau der Trainingszentren (TZ) im Nachwuchsbereich für die Sportarten Leichtathletik und Boxen
 
1971
 
Von Mitte August bis Ende September wurden zur Fertigstellung der Zuschauertribüne im Harbig - Stadion zehn Strafgefangene des Strafvollzugs - Kommandos Rüdersdorf eingesetzt.
Ab 1. August spielte die DDR - Liga - Mannschaft Dynamo Fürstenwalde (ehemals Dynamo Frankfurt/O.) im Harbig - Stadion.
Damit wurde der Trainings - und Spielbetrieb der Sektion Fußball der TSG Fürstenwalde in allen Altersklassen von Dynamo übernommen.
Bildung der Sektion Volleyball
 
1972

Umbenennung in BSG "Gaselan" Fürstenwalde
1. Vorsitzender: Siegfried Halbas
Aufbau der Betriebsfußball-Liga (heute Gaselan-Liga)
 
1973
 
Bildung der Sektion Billard
Aufbau des Trainingszentrums (TZ) Turnen für den Nachwuchs
 
1974
 
Im Herbst dieses Jahres wurde mit dem Bau eines Schießstandes für die GST(Gesellschaft für Sport und Technik) auf dem Gelände des Stadions begonnen.
Bildung der Sektion Lehrlingssport
 
1975

Bildung der Sektion Wandern und Touristik
 
1976

25 jähriges Jubiläum

1977
 
Mit dem Eigentümer der Kegelbahn der Gaststätte "Küstriner Wappen" wurden seitens des Trägerbetriebes Verhandlungen über die Erweiterung auf vier Bahnen geführt. Auch ein Kauf der Anlage wurde in Erwägung gezogen. 
 
1979
 
Durchführung der Zwischenrunde der DDR - Einzelmeisterschaft der Senioren im Boxen in der Gagarinhalle
 
1980

Tennisanlage auf 3 Felder erweitert
Schaffung eines Volleyballfeldes
Turnländerkampf Herren B DDR - Rumänien in der Gagarinhalle
 
1981

30 jähriges Vereinsjubiläum
Austragung Rugby - Länderspiel Rumänien - Bulgarien im Harbig - Stadion
Auszeichnung als "Vorbildliche Sportgemeinschaft des DTSB der DDR"

 
1982

Bildung der Sektion Rollsport
 
1983

Bildung der Sektion Basketball
Bildung der Sektion Seniorensport
Bau der 2-bahnigen Kegelfreianlage im Rudolf-Harbig-Stadions

1985

Durchführung der DDR - Einzelmeisterschaft der AK 12/13 im Federball
Erste Fahrt der Sektion Federball in die polnische Partnerstadt Chosczno 
 

1986

35 jähriges Vereinsjubiläum

1987

Austragung des Fußball - Länderspiels DDR U 19 gegen Finnland U 21 Im Harbig - Stadion
 
1989

Fertigstellung und Übergabe der neu rekonstruierten Boxhalle in der Berliner Straße, die später Rückübertragungsansprüchen zum Opfer fiel
 
1990

Umbenennung in Sportgemeinschaft "Gaselan" Fürstenwalde e.V.
1. Vorsitzender: Klaus Runge

Erste Kontaktaufnahme mit der Partnerstadt Reinheim
Erste Kontaktaufnahme mit Sportvereinen in Westberlin Im Federball. Tennis und Billard 
 

1991

40 jähriges Vereinsjubiläum
12 Abteilungen und mehrere allgemeine Sportgruppen (ca. 650 Mitglieder) sind existent

1992

Am 23.05.1992 wird das erste Sportfest "Bewegen ist Leben" für behinderte Menschen und ihre Angehörigen durchgeführt.

01.01.1992 Beginn des Mietvertrages zwischen der Stadt Fürstenwalde und der SG Gaselan e.V. zur Nutzung des Rudolf - Harbig - Stadions. Damit übernahm die Sportgemeinschaft die Bewirtschaftung der Sportanlage.
 
1993

Im Rahmen des seit 1. Januar 1992 bestehenden Pachtvertrages für das Harbig - Stadion zwischen der Stadt und unserer Sportgemeinschaft erhalten wir einen Betriebskostenzuschuss in Höhe von 65 TDM, davon 10 TDM für einen Rasenmäher.
Auf der Jahreshauptversammlung am 13.02. wurde die Beitragsordnung geändert, Beitragsgruppe B1 von 3,00 DM auf 4,00 DM, die Gruppe B2 von 5,00 DM auf 6,00 DM angehoben.
Die SG besteht aus 13 Abteilungen und 6 Sportgruppen, sie ist die größte im Altkreis Fürstenwalde.
Die Mitgliederverwaltung wird seit Jahresbeginn auf EDV umgestellt.
Der Verein wird als Freier Träger der Jugendhilfe anerkannt.
Aus der Abteilung Tennis treten zum 30. Juni 38 Mitglieder aus und gründen den TC Grün - Weiß.
Die Abteilung Badminton erhält die Berufung zum Landesleistungsstützpunkt (Förderphase 1).
Die ehemalige Abteilung Betriebssport des VEB CTA bestand aus 16 Mitarbeitern. Bis zum 31. Juli wurden bei der SG sieben ABM - Mitarbeiter beschäftigt. Mit sofortiger Wirkung werden ab diesem Zeitpunkt zwei hauptamtliche Stellen über das Arbeitsförderungsgesetz § 249 h weitergeführt.
Die Heizungsanlage im Sportlerheim wird modernisiert und von Kohle auf Heizöl umgestellt.
Ab 1993 werden vom LSB, KSB und den Behörden nur noch Zuschüsse für die Übungsleiterentschädigung gezahlt, wenn ein aktueller Nachweis über die Qualifikation vorliegt. DDR - Nachweise verlieren ihre Gültigkeit.
Für die 1989 rekonstruierte, mit neuem Parkett versehen und uns übergebenen Boxhalle in der Berliner Strasse bestehen Rückübertragungsansprüche des Alteigentümers, so dass eine weitere Nutzung für unsere Boxer fraglich ist.
 
1996

45 jähriges Vereinsjubiläum
 
1997

Berufung der Abteilung Boxen zum Landesleistungsstützpunkt (Förderphase I)
 
1999
 
Für die Verbesserung der Verwaltungsarbeit wurde das Orgarevi - Vereinsprogramm installiert und das Sportbüro erhielt ab März einen ISDN Anschluss.
In Vorbereitung auf die Delegiertenkonferenz am 24. Juni wurden die Ordnungen unserer SG überarbeitet und vom Gechäftsführenden Vorstand satzungsgemäß am 22.03. in Kraft gesetzt.
Die TT - Halle wurde umgebaut, damit eine Aufenthaltsmöglichkeit  während des Trainings und der Wettkämpfe gegeben ist. Es wurde eine zweite Eingangstür sowie neue Fenster eingebaut.
Das Gebäude Sportlerheim erhielt neue Fenster, sowie zwei neue Eingangstüren.
Die von den Fußballern geforderte Nutzung des Rasenplatzes zur Austragung der Gaselan - Liga - Spiele konnte nicht genehmigt werden.
Seit Jahresbeginn wurde für das Sportbüro in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt und der LASA ein zweiter, befristeter Arbeitsplatz geschaffen.
In der Frankfurter Strasse wurde termingerecht von der Stadt eine neue Sporthalle zur Nutzung freigegeben. 
 
2001

50 jähriges Vereinsjubiläum mit Festveranstaltung im Fürstenwalder Rathaus, Sportfest im Harbig-Stadion und Sportlerball in der Pneumant-Sporthalle
 
2002

Internet-Präsentaion der Sportgemeinschaft
Umstellung der Finanzabrechnung auf Euro
Durchführung des 6. Behindertensportfestes im Rudolf-Harbig-Stadion

2003

Neuwahlen in den Abteilungen, Sportgruppen und des Vereinsvorstandes
 
2004

Durchführung der Norddeutschen Einzelmeisterschaft Altersklasse O 35 im Badminton
Durchführung des 7. Behindertensportfestes im Rudolf-Harbig-Stadion
 
2005

Fertigstellung der rekonstruierten Sanitärräume im Sportlerheim
Umbau der E - Anlage in der TT - Halle
Sportlerin des Jahres im LOS wird Lynn Gläßer Abt. LA
 
2006

Durchführung des 8. Behindertensportfestes, Austragung des Holsten - Cup der Fußballer
Veranstaltung 55 Jahre SG Gaselan am 16.09.2006
Beginn der Rekonstruktion und Sanierung des Rudolf - Harbig - Stadions
 
2007

Übergabe des "neuen" Stadions am 27.06.2007
Anschluss der TT - Halle an Gasheizung
 
2008

13.06. - 15.06. Festival des Sports
Unsere Wanderer führten 29 Wanderungen mit ca. 723 km durch
Neuer Rasenmäher für das Harbig - Stadion

2009

Badminton - Schülermannschaft wurde Vizelandesmeister
Udo Wolf und Detlef Buchholz wurden Norddeutsche Doppel-
meister in der AK O50
 
2010

10. Behindertensportfest
Überholung Rasenplatz, Anschaffung einer neuen Hochsprunganlage
Auszeichnungen der Sportler des Jahres 2010 durch die Stadt Fürstenwalde:
Sportlerin/Sportler: Claudine Vita 1. Platz
Deutsche Schüler - Mehrkampf - Meisterin im Block-
wettkampf AK 14
Mannschaft : Badminton - Schülermannschaft 1. Platz
Vizemeister des Badminton - Verbandes Berlin -
Brandenburg
Ehrenamt: Wolfgang Zeine 1. Platz

2011

60 Jahre SG Gaselan e.V.
Neuwahl des Vorstandes
Vereinssportfest am 18.06. im Harbig - Stadion
Sportlerball am 10.09. im Fürstenwalder Hof
Claudine Vita erneut Deutsche Meisterin, diesmal AK 15
Erneuerung Kunstrasen
 
2015
 
Im Mai dieses Jahres fand bei der Jahreshauptversammlung die Neuwahl des Vorstandes statt. Nachdem in den Abteilungen die Vorstände neu besetzt oder bestätigt wurden, ist Klaus Runge wieder zum Vorsitzenden gewählt worden. Als sein Stellvertreter fungiert Jens Arnold.  
Für das Jahr 2015 haben wir gegenüber dem LSB 399 Mitglieder abgerechnet. Der Kinder - und Jugendanteil beträgt 27,3%.
Seit mehreren Jahren führte unsere Abteilung Turnen wieder das Weihnachtsturnen durch. Dabei zeigten alle Altersgruppen einen Querschnitt ihres Könnens. Eine sehr gelungene Veranstaltung 
 
2016
 
In diesem Jahr besteht unsere Sportgemeinschaft 65 Jahre.
Aus diesem Anlass wurde vom Geschäftsführenden Vorstand in Zusammenarbeit mit allen Abteilungen am 17. September im Rudolf - Harbig - Stadion ein Sportfest organisiert. Leider spielte zu Beginn das Wetter nicht mit, so dass mit geringer Verspätung und sicherlich etwas weniger Teilnehmern trotzdem eine gelungene Veranstaltung gestaltet werden konnte.
Mit der Darstellung ihrer Sportarten und der Möglichkeit der Beteiligung daran präsentierten sich die Abteilungen Badminton, Billard, Boxen, Leichtathletik, Tennis, Tischtennis, Turnen, Wandern, Spreevolleys und Handicap 60.
Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön. So konnten die Teilnehmer bei einsetzenden Sonnenschein unser Jubiläum
begehen. Für das leibliche Wohl war auch gesorgt. 
 
 
 
Hinweis: Sollte weiteres Interesse an der Geschichte unserer Sportgemeinschft vorhanden sein, verweisen wir auf unsere Broschüren "50 Jhre SG Gaselan - Sport für alle", sowie die Ergänzung "Jahre SG Gaselan". die im Sportbüro erhältlich sind.